Gründer 45plus haben sich innerhalb kurzer Zeit von Not- zu Chancengründern entwickelt. Sie sind gut ausgebildet, bringen nachhaltige regionale Gründungen hervor und zeigen ein großes Interesse an sozialen und ökologischen Belangen. Zudem gehen sie gut vorbereitet an die berufliche Selbstständigkeit, scheuen das Risiko nicht und scheinen sich von veralteten Vorurteilen im Zusammenhang mit dem Alter gelöst zu haben.
Eine Studie des RKW-Kompetenzzentrums hat die Gründergruppe 45plus untersucht. Ausgewählte Studienergebnisse sind z.B.:
• Gründungen von Älteren werden hauptsächlich mit Eigenmitteln finanziert.
• Die Mehrheit der Gründer sind Chancengründer (65%)
• Ältere Gründer sind meist männlich, verheiratet und zuvor angestellt bzw. Führungskraft.
• Schwierigkeiten machen älteren Gründern das Networking und die Kundengewinnung, die Finanzierung, bürokratische Hürden sowie unzureichendes Know-how.Inhalt Punkt 4
Aufgrund der fortschreitenden Alterung der Bevölkerung in Deutschland ist damit zu rechnen, dass künftig diese Zielgruppe eine wesentliche Rolle im Gründungsgeschehen spielen wird. Aktuell machen ältere Gründer bereits etwas mehr als ein Viertel der Gesamtgründungen aus. Daher ist es naheliegend, das bei weitem nicht ausgeschöpfte Potenzial der Menschen mittleren und fortgeschrittenen Alters für die Gründung zu mobilisieren, um nicht zuletzt die Gründungsdynamik und den Gründungs-standort Deutschland zu stärken. Quelle; RKW
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